Júlia Révay M. A.

freiberufliche Kunsthistorikerin

Vita

seit Juli 2025
wissenschaftliche Mitarbeiterin, Grimm-Sammlung der Stadt Kassel

seit April 2024
freiberufliche Kunsthistorikerin

2018–2024
Studentische Mitarbeiterin
Universitätsarchiv, Universität der Künste Berlin

2016–2024
Studium der Kunst- und Bildgeschichte (B. A., M. A.) sowie der ungarischen Literatur (B. A.)
Humboldt-Universität zu Berlin

Projekte

Erfahren Sie mehr über meine aktuellen Projekte sowie spannende Vorhaben, an deren Verwirklichung ich mich beteiligen durfte!

Provenienzforschung
Lindenau-Museum
Altenburg

Erforschung der Herkunft von diversen Konvoluten aus der Grafischen Sammlung (2024–2025)

Die Grafische Sammlung wird auf mögliche Unrechtskontexte in der NS-Zeit, in der SBZ sowie in der DDR hin überprüft. Erste Ergebnisse konnten bereits in der Kabinettausstellung An die Wand oder in den Giftschrank? und im Katalog präsentiert werden.

Bauforschung in Burgen
Süditalien

Projekt „Sommerresidenzen und herrscherliche Refugien um den Monte Vulture“ (2023–2025)

Publikationen


Die historische Bildsammlung der Universität der Künste Berlin, Berlin 2024.

Das Archiv der Universität der Künste Berlin beherbergt eine wertvolle historische Bildsammlung. Überwiegend handelt es sich um Druckgrafiken, Fotografien und Zeichnungen, die als Lehrmittel im akademischen, kunstgewerblichen und kunstpädagogischen Unterricht verwendet wurden. Die Publikation stellt die Geschichte und den Aufbau der historischen Bildsammlung sowie ihre Bestände im Überblick vor.

Beitrag im Ausstellungskatalog An die Wand oder in den Giftschrank?, Altenburg 2024.

„Statistische Auswertung des Eingangsbuches 1951-1961“ in: Sarah Kinzel, Marianne Lose: An die Wand oder in den Giftschrank? Neuzugänge der Grafischen Sammlung von 1934 bis 1961, hrsg. Roland Krischke für das Lindenau-Museum Altenburg.